Was soll ich machen?
Zuerst ruhigen Platz suchen und den Smartphone auf Flugmodus einstellen… Dann einfach eigene Gedanken und Gefühle beobachten, ohne Sie zu ver- oder zu beurteilen. Immer, wenn Gedanken kommen, nicht dagegen kämpfen, aber immer wieder zum Konzentrationspunkt zurückkommen. Man kann einfach eigenes Atmen beobachten, oder die Lotusblume im Sonnengeflecht visualisieren.
Wenn sich irgendwelcher Gedanke ständig wiederholt, bedeutet es, das wir zu einem Teil der Realität zu viel JA oder NEIN sagen. Z.B.: "Das werde ich nie schaffen... Wir werden nie zusammen sein... Ich muss das oder jenes erreichen sonst..." Es ist wichtig solche Problemgedanken zu beobachten und das Problem auf 2 Teile auseinander nehmen. Einen Teil, den wir unter der Kontrolle haben, und den anderen Teil, den wir nicht unter der Kontrolle haben.
Wir geben uns einen guten Vorsatz, das wir für den Teil den wir unter der Kontrolle haben alles machen werden, um es zu erledigen. Das wir 100% tun werden um das Problem zu lösen. Nicht 90% und nicht 120%. Genau unsere bestmögliche Leistung! Für den Teil den wir nicht unter der Kontrolle haben, übergeben wir es der höheren Kraft, oder Gott oder wie wir es auch nennen möchten. Es ist leicht zu sagen und zu schreiben, aber schwer zu tun! 😃 Aber es ist möglich!
Jetzt kann natürlich jemand protestieren und sagen: "Ja, und was wenn ich an Gott, oder die höhere Kraft nicht glaube oder glauben will?". Ist ja auch kein Problem. Da muss man sich einfach vor Augen halten, das wenn ich mir Sorgen darüber mache was nicht unter meiner Kontrolle ist, verliere ich nur viel Energie und schaffe nichts! Wenn ich voll von Sorgen bin, wird die Situation nicht besser! Also kann man sich einfach bewusst entscheiden, sich keine Sorgen zu machen, weil es einfach nichts bringt und ich verliere nur meine Gesundheit und die Energie.
Natürlich ist auch das leichter zu schreiben als zu tun. Unser Ego will alles unter Kontrolle haben und je erfolgreicher, reicher und egoistischer der Mensch ist, desto schwerer ist es dies zu tun! Deswegen sagen die Buddhisten: "Kein Ego, kein Problem.".
Es ist wichtig es richtig zu verstehen! Es geht nicht drum nichts zu wollen, es geht nicht drum zu allem zu sagen: "Es ist mir egal!". Es geht nur drum zu akzeptieren das sich einfach immer Dinge verändern und wir halt immer etwas nicht unter der Kontrolle haben werden.
Dies im Frieden zu akzeptieren und solche Dinge loszulassen bringt unglaublich viel Ruhe und Gelassenheit. Um es zu verwirklichen brauchen wir nur zu trainieren. Das ist dann die tägliche Meditationspraxis. Zuerst ist es wichtig eine neue Gewohnheit zu etablieren. Erst wen Sie die Meditation regelmäßig machen, werden Sie spürbare Veränderungen beobachten.
Es ist genauso als mit dem Üben im Fitnesszentrum. Einmal pro Monat reicht nicht. Es ist nicht einfach die Gewohnheit etablieren. Es hilft, wenn Sie sich einer Gruppe, es kann auch eine virtuelle Gruppe, anschließen! Zur 50% macht jeder nicht dass was er / sie will, aber was unsere Umlegung von uns erwartet oder möchte. Wenn Sie sich mit Freunden verabreden um Freitag Nachmittags zu Meditieren und Atemübungen zu machen, werden sie es mit großer Wahrscheinlichkeit auch tun!
Wenn die Gewohnheit da ist, Vergessen sie nicht die Meditation-Zeit auch interessant machen. Versuchen Sie verschiedene Arten Meditationsmusik um rauszufinden was Ihnen passt!
Um bei der Meditation zu bleiben brauchen wir die richtige Einstellung. Erstens es ist wichtig das für uns die Meditation kein weiterer Stressfaktor ist! Wenn wir uns sagen das wir meditieren müssen oder sollen, werden wir nicht lange dabei bleiben!
Also es ist wichtig sich keine großen Ziele zu setzen. Wenn wir meditieren damit wir spezielle Kräfte entwickeln werden wir enttäuscht! Meditation ist eine Technik, nichts spezielles, so was wie Zähne putzen. Wir machen es täglich automatisch damit unsere Zähne gesund bleiben. Das ist alles. Sehr gut ist die richtige Einstellung zu der Meditation im Buch: Zen - Geist Anfänger - Geist: von Shunryu Suzuki
Belohnen Sie sich einfach mit der Meditation! Sagen Sie sich, dies ist die Zeit für mich, um zu entspannen, Energie und neue Impulse zu empfangen, mich zu besinnen und ins Gleichgewicht zu kommen!
Man kann sich mit Alkohol, Drogen, exzessiven Sex aber auch mit der Meditation, Spazieren in der Natur und mit einem spirituellen Buch belohnen! Es hängt von Ihnen ab, auch wenn sie es nicht glauben.
Fangen sie täglich mit 10 bis 20 Minuten Meditation an. Nicht mehr! Wann sie es machen ist egal und sie sollen nicht unter Zeitdruck stehen! Wenn sie es morgens machen, stellen Sie die Uhr um nach 20 Minuten ein Signal zu bekommen damit Sie nicht ständig auf die Uhren schauen! Ob Sie im Stillen, oder mit Meditationsmusik meditieren ist nicht wichtig. Wichtig ist das sie bequem sitzen oder liegen, und das sie, wenn sie tief meditieren, nicht umfallen können!
Deswegen meditieren Menschen im Tibet oder in Indien im Lotussitz, was für die Europäer allgemein nicht zu empfehlen ist. Meditieren Sie dann lieber im Liegen oder auf einem bequemen Stuhl, wo sie ihre Füße hoch machen können oder wo sie sonst auch einschlafen können.
Weiter ist wichtig nicht zu reagieren! Wie auch auf innere Impulse! Hören sie einen Klingelton, reagieren sie einfach nicht! Sind sie hungrig, einfach nicht reagieren. Haben Sie schlechte oder gute Gedanken? Einfach nicht reagieren!
Zuerst muss man lernen sich zu entspannen und beruhigen. Falls Sie ein sehr unruhige Typ sind und haben Probleme 20 Minuten zu liegen, fangen Sie an langsam Yoga zu üben. Yoga Übungen sind sehr gute Vorstufe oder auch Vorbereitung für die Meditation! Falls Sie am Anfang zum Schlaf übergehen, ist es kein Problem.. für den Anfang! Wichtig ist nur die Karten und Räucherung so zu stellen, das kein Feuer ausbrechen kann!
Für die Fortgeschrittene sieht es anders aus! Hier ist die Position erforderlich, wo die Rücken gerade ist. LotusPosition ist am besten. Wenn man wirklich es mit der Meditation ernst meint, sind die Übungen um die Lotusposition und Fersensitz zu meistern sehr wichtig.
Du kannst dich nicht selber finden, indem du in der Vergangenheit verweilst oder in den Gedanken voll in der Zukunft bist. Du findest dich selber, indem du hier und Jetzt bist.
Beim Fersensitz übt man zuerst Fersensitz auf Kissen, erst dann ohne Kissen. Bei der LotusPosition fängt man zuerst mit Burmesischer Sitz, dann nach eine paar Monaten übergeht man zur Viertel-Lotus Sitz, danach Halb-Lotus-Sitz erst danach Lotus-Sitz. Lotus-Sitz wird sehr wichtig wenn man die Astralreisen macht. Bei dem Astralreisen verliert man das Gefühl von dem Körper, und nur in der Lotusposition sitz man Sicher und mann kann sogar sich in der Lotus-Sitz Einschlafen.
Die Persönlichkeit kann sich bewusst geistlich vervollkommnen und durch die Verschmelzung mit der Seele während eines Lebens befreien! Rigden Jappo
Der Mensch stellt sich vor, dass im Bereich des Sonnengeflechts eine Lotusblume langsam wächst. Diese Lotusblume „gießt" man mit der Kraft der Liebe und lässt die Lotusblume ständig wachsen.
Diese Meditation kann man auch bei beliebigen Tätigkeit im Geiste machen und so die Gedanken kontrollieren. Mehr über LotusBlume Meditation ☞. Erste wichtigste Punkt, der man erreichen muss ist die Regelmäßigkeit! Ohne Regelmäßigkeit hat man keine Chance wirklich tief zu gehen.
Es ist wichtig die Technik mit seinen Gefühlen zu machen. Die Vorstellung von der Lotusblume ist zweitrangig. Wichtig ist die reale erhriche Emotion von Liebe, die man zum Sonnengeflecht schickt.
Dabei ist es überhaupt nicht wichtig, was der Körper macht. Man kann diese Technik und Meditation beim Spaziergang machen, beim Bus und Bahnfahrten, auf dem Parkbank sitzend, unter dem Baum liegend oder auf der Toilette.
Zweite wichtigste Punkt sin die ehrliche Gefühle. Ehrliche Gefühle von Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit. Da, wo unsere Sonnengeflecht ist, ist in andere höhere Dimension auch unsere Seele. Unsere Seele ist eine Tür zum höhere Dimensionen. Je mehr Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen wir durch diese Türe schicken, desto mehr Energie, Liebe und Licht kommt zurück. Gott braucht nichts! Das einzige, was wir dem spirituellen welt geben könne ist eben unsere Aufmerksamkeit erfüllt mit Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit. Deswegen sind eben diese ehrliche Gefühle das Schlüssel um die höhere spirituelle Dimensionen zu erreichen!
Das Leben ist zu kurz und man muss es schaffen, die geistige Natur im Herzen zu besingen.
Am Anfang ist es am schwierigsten die Regelmäßigkeit bei der Meditation durchzuhalten. Jeder hat viel zu tun und zu erledigen. Wann solll man und vor allem wie die Zeit finden! Glauben Sie mir jeder hat diese Zeit! Es geht nur um die Priorität! Eine Tibetische Weisheit besagt das man jeden Tag 20 Minuten meditieren sollte, wenn man aber viel zu tun hat und viel Stress hat sollte man 1 Stunde meditieren! Nein es ist kein Fehler! Je mehr Arbeit und Verantwortung Sie haben desto wichtiger ist es das Wichtigste und das Richtige zu tun! Sie kennen bestimmt Menschen die unglaublich beschäftigt und gestresst sind und diese haben trotzdem nichts großartiges erreicht. Ich habe auch ein Freund der Millionär war, hat immer mehr und mehr gearbeitet und am Ende hatte er Millionen Schulden. Glauben Sie mir, er hat sehr sehr viel gearbeitet… aber nicht das Richtige und das Wichtigste… Durch den Stress hat er immer weniger Zeit für sich selbst und die Meditation gehabt und hat somit die Richtung und den Überblick und mit neuen Technologien und Entwicklungen den Kontakt verloren… Wenn Sie einmal sagen: „Ich habe keine Zeit!“, erinnern Sie sich an diese Story. Es geht nicht drum viel zu tun, aber das Richtige und das Wichtigste zu tun. Durch die Meditation werden Sie den Überblick behalten!
Eimal ist keinmal. Ohne Regelmäßigkeit wird kein Erfolg in der Meditation - und nicht nur in der Meditation - kommen! Um Regelmäßigkeit zu gewinnen rate ich ihnen sich am Anfang einer Gruppe anzuschließen. Es ist wissenschaftlich bewiesen das man zu 50% nicht das macht was man will, aber das was ihre Umgebung von Ihnen will und erwartet. Wenn Sie 10 Freunde haben die jeden Tag in die Kneipe gehen, ist es nur eine Frage der Zeit bis Sie auch regelmäßig die Kneipe besuchen. Wenn Sie aber 10 Freunde haben die täglich meditieren, ist es nur eine Frage der Zeit bis Sie auch regelmäßig meditieren werden. Sie können eine Yoga Gruppe in der Nähe suchen, einen Meditationsklub in der Nähe finden, oder auch online sich einer Gruppe anschließen die sich regelmäßig vereinbart an gewissen Zeiten um zu Meditieren, oder auch die Energien für gewisse „Projekte“ schicken. Es ist wesentlich einfacher die Regelmäßigkeit zu gewinnen wenn man sich mit anderen verbindet die eine solche Regelmäßigkeit schon befolgen. Meditation in der Gruppe ersetzt aber nicht die Meditation alleine. Es ist aber eine sehr gute Gelegenheit die Energie von anderen zu spüren und sich vor und nach der Meditation auszutauschen. Die besten Tips für Bücher und Meditationstechniken, oder Atemtechniken bekommt man meistens von anderen, die sich der Meditation schon sehr lange widmen.
Auf unserem Kanal findest du wertvolle Beiträge rund um die Themen Spiritualität, Meditation, Partnerzusammenführung und Mystik, moderiert von uns, zwei langjährigen Experten in Meditation und weißer Magie: Pavol und Marion.
In dieser Kurzgeschichte die den Menschen denen der Islam vertraut ist, sicherlich bekannt ist, geht es darum das jeder sich bemühen sollte tief in seinem Innern seine Seele kennenzulernen.
In der Geschichte trifft ein Mann einen Perlentaucher um eine seiner Perlen käuflich zu erwerben. Jedoch lehnt der Perlenverkäufer es ab ihm eine Perle zu verkaufen, mit der Begründung das der Mann nicht über genügend Geld verfüge .
Weil er den eigentlichen Wert der Perle selbst erkennen soll, könnte er sie ihm auch nicht einfach Schenken. Stattdessen macht ihm der Perlentaucher den Vorschlag am nächsten morgen mit ihm zusammen in die tiefen des Meeres zu tauchen, um sich selbst eine Perle vom Meeresgrund zu holen.
Und genauso ist es auch in der Meditation. Man muss selber in sein tiefstes Inneren gehen um sich mit seiner eigenen Seele zu verbinden. Sein wahres göttliches Ich kennen zu lernen. Dies ist nichts etwas, was man einfach geschenkt bekommt.
Man muss es selbst erlangen, auch wenn viele verschiedene Gruppierungen denken, da die zu gewissen "CLUB" gehören, würden sie in Gottes Königreich aufsteigen. Da irren sich diese Menschen. Jeder muss selber diese Erfahrungen machen um in sein tiefstes Inneres zu gelangen und die Perle hervor zu holen, die tief in uns iliegt. Die Meditation ist dabei das Instrument, das uns hilft!
Am Anfang ist es am besten seinen Atem zu beobachten, und wie oben beschrieben, mit seinen Gedanken zu arbeiten. Dazu gibt es viele schöne Meditationsmusik und mp3. Hier kann ich z.B. empfehlen:
Versuchen Sie sich bitte nicht mit jemanden zu vergleichen! Hier können Sie nachlesen, an welchen Kriterien man erkennen kann, ob seine Meditation und Achtsamkeitstraining schon Erfolge bringen oder nicht. Meditationstechniken und Atemtechniken sollen uns nicht weg von der „Realität“ bringen, sondern unsere Gedanken unter Kontrolle bringen und die einfache Freude am sein hervorrufen.