Meditation lernen

Die richtige Einstellung & Technik.

Woher kommen deine Gedanken?
Sind deine Gedanken wirklich deine Gedanken?
Sind dir deine Gedanken dienlich?
Kannst du deine Gedanken steuern & stoppen?

Gott gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann. Den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.

Ein unkontrollierter Gedanke führt immer zum Negativen Gedankenketten. Diese kommen aus tierischen Natur des Menschen. Deswegen gibt es verschiedene geistige Meditationen, damit man als erstes lernt, den Gedanken zu kontrollieren und steuern. Zuerst lernt man den Gedankenprozess nur beobachten. Danach lernt man die geistige Praxis, die es erlaubt, nicht nur mit dem Bewusstsein, sondern was wichtiger ist, mit dem Unter-Bewusstsein zu arbeiten.

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Meditation, mehr als 35 Jahre Erfahrungen.

Der Schüler fragte den Meister: "Meister wie kann ich die Erleuchtung erlangen?" Der Meister antwortete: "Alle machen das, was denen Spaß macht. Mach es so das dir die Disziplin Spaß macht, und du wirst die Erleuchtung erlangen!"

  • Meditation: Einleitung
  • 5 Gründe für regelmäsiges Meditatiopn
  • Richtige Einstellung
  • Meditation: Regelmäßigkeit
  • Meditation: richtige Position
  • Geistige Praktik: Lotusblume
  • Wichtigsten Meditationstechniken
  • Der Perlentaucher

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    Wie soll ich eigentlich meditieren?

    Was soll ich machen?

    Zuerst ruhigen Platz suchen und den Smartphone auf Flugmodus einstellen… Dann einfach eigene Gedanken und Gefühle beobachten, ohne Sie zu ver- oder zu beurteilen. Immer, wenn Gedanken kommen, nicht dagegen kämpfen, aber immer wieder zum Konzentrationspunkt zurückkommen. Man kann einfach eigenes Atmen beobachten, oder die Lotusblume im Sonnengeflecht visualisieren.

    Wenn sich irgendwelcher Gedanke ständig wiederholt, bedeutet es, das wir zu einem Teil der Realität zu viel JA oder NEIN sagen. Z.B.: "Das werde ich nie schaffen... Wir werden nie zusammen sein... Ich muss das oder jenes erreichen sonst..." Es ist wichtig solche Problemgedanken zu beobachten und das Problem auf 2 Teile auseinander nehmen. Einen Teil, den wir unter der Kontrolle haben, und den anderen Teil, den wir nicht unter der Kontrolle haben.

    Wir geben uns einen guten Vorsatz, das wir für den Teil den wir unter der Kontrolle haben alles machen werden, um es zu erledigen. Das wir 100% tun werden um das Problem zu lösen. Nicht 90% und nicht 120%. Genau unsere bestmögliche Leistung! Für den Teil den wir nicht unter der Kontrolle haben, übergeben wir es der höheren Kraft, oder Gott oder wie wir es auch nennen möchten. Es ist leicht zu sagen und zu schreiben, aber schwer zu tun! 😃 Aber es ist möglich!

    Jetzt kann natürlich jemand protestieren und sagen: "Ja, und was wenn ich an Gott, oder die höhere Kraft nicht glaube oder glauben will?". Ist ja auch kein Problem. Da muss man sich einfach vor Augen halten, das wenn ich mir Sorgen darüber mache was nicht unter meiner Kontrolle ist, verliere ich nur viel Energie und schaffe nichts! Wenn ich voll von Sorgen bin, wird die Situation nicht besser! Also kann man sich einfach bewusst entscheiden, sich keine Sorgen zu machen, weil es einfach nichts bringt und ich verliere nur meine Gesundheit und die Energie.

    Natürlich ist auch das leichter zu schreiben als zu tun. Unser Ego will alles unter Kontrolle haben und je erfolgreicher, reicher und egoistischer der Mensch ist, desto schwerer ist es dies zu tun! Deswegen sagen die Buddhisten: "Kein Ego, kein Problem.".

    Es ist wichtig es richtig zu verstehen! Es geht nicht drum nichts zu wollen, es geht nicht drum zu allem zu sagen: "Es ist mir egal!". Es geht nur drum zu akzeptieren das sich einfach immer Dinge verändern und wir halt immer etwas nicht unter der Kontrolle haben werden.

    Dies im Frieden zu akzeptieren und solche Dinge loszulassen bringt unglaublich viel Ruhe und Gelassenheit. Um es zu verwirklichen brauchen wir nur zu trainieren. Das ist dann die tägliche Meditationspraxis. Zuerst ist es wichtig eine neue Gewohnheit zu etablieren. Erst wen Sie die Meditation regelmäßig machen, werden Sie spürbare Veränderungen beobachten.

    Es ist genauso als mit dem Üben im Fitnesszentrum. Einmal pro Monat reicht nicht. Es ist nicht einfach die Gewohnheit etablieren. Es hilft, wenn Sie sich einer Gruppe, es kann auch eine virtuelle Gruppe, anschließen! Zur 50% macht jeder nicht dass was er / sie will, aber was unsere Umlegung von uns erwartet oder möchte. Wenn Sie sich mit Freunden verabreden um Freitag Nachmittags zu Meditieren und Atemübungen zu machen, werden sie es mit großer Wahrscheinlichkeit auch tun!

    Wenn die Gewohnheit da ist, Vergessen sie nicht die Meditation-Zeit auch interessant machen. Versuchen Sie verschiedene Arten Meditationsmusik um rauszufinden was Ihnen passt!

    Meditation:richtige Einstellung

    Wir machen und werden nur das machen was uns Spass macht!

    Um bei der Meditation zu bleiben brauchen wir die richtige Einstellung. Erstens es ist wichtig das für uns die Meditation kein weiterer Stressfaktor ist! Wenn wir uns sagen das wir meditieren müssen oder sollen, werden wir nicht lange dabei bleiben!

    Also es ist wichtig sich keine großen Ziele zu setzen. Wenn wir meditieren damit wir spezielle Kräfte entwickeln werden wir enttäuscht! Meditation ist eine Technik, nichts spezielles, so was wie Zähne putzen. Wir machen es täglich automatisch damit unsere Zähne gesund bleiben. Das ist alles. Sehr gut ist die richtige Einstellung zu der Meditation im Buch: Zen - Geist Anfänger - Geist: von Shunryu Suzuki

    Belohnen Sie sich einfach mit der Meditation! Sagen Sie sich, dies ist die Zeit für mich, um zu entspannen, Energie und neue Impulse zu empfangen, mich zu besinnen und ins Gleichgewicht zu kommen!

    Man kann sich mit Alkohol, Drogen, exzessiven Sex aber auch mit der Meditation, Spazieren in der Natur und mit einem spirituellen Buch belohnen! Es hängt von Ihnen ab, auch wenn sie es nicht glauben.

    Fangen sie täglich mit 10 bis 20 Minuten Meditation an. Nicht mehr! Wann sie es machen ist egal und sie sollen nicht unter Zeitdruck stehen! Wenn sie es morgens machen, stellen Sie die Uhr um nach 20 Minuten ein Signal zu bekommen damit Sie nicht ständig auf die Uhren schauen! Ob Sie im Stillen, oder mit Meditationsmusik meditieren ist nicht wichtig. Wichtig ist das sie bequem sitzen oder liegen, und das sie, wenn sie tief meditieren, nicht umfallen können!

    Deswegen meditieren Menschen im Tibet oder in Indien im Lotussitz, was für die Europäer allgemein nicht zu empfehlen ist. Meditieren Sie dann lieber im Liegen oder auf einem bequemen Stuhl, wo sie ihre Füße hoch machen können oder wo sie sonst auch einschlafen können.

    Weiter ist wichtig nicht zu reagieren! Wie auch auf innere Impulse! Hören sie einen Klingelton, reagieren sie einfach nicht! Sind sie hungrig, einfach nicht reagieren. Haben Sie schlechte oder gute Gedanken? Einfach nicht reagieren!

    Meditation:richtige Position

    Für die Anfänger empfehle ich die liegende oder halb liegende Position.

    Zuerst muss man lernen sich zu entspannen und beruhigen. Falls Sie ein sehr unruhige Typ sind und haben Probleme 20 Minuten zu liegen, fangen Sie an langsam Yoga zu üben. Yoga Übungen sind sehr gute Vorstufe oder auch Vorbereitung für die Meditation! Falls Sie am Anfang zum Schlaf übergehen, ist es kein Problem.. für den Anfang! Wichtig ist nur die Karten und Räucherung so zu stellen, das kein Feuer ausbrechen kann!

    Für die Fortgeschrittene sieht es anders aus! Hier ist die Position erforderlich, wo die Rücken gerade ist. LotusPosition ist am besten. Wenn man wirklich es mit der Meditation ernst meint, sind die Übungen um die Lotusposition und Fersensitz zu meistern sehr wichtig.

    Du kannst dich nicht selber finden, indem du in der Vergangenheit verweilst oder in den Gedanken voll in der Zukunft bist. Du findest dich selber, indem du hier und Jetzt bist.

    Beim Fersensitz übt man zuerst Fersensitz auf Kissen, erst dann ohne Kissen. Bei der LotusPosition fängt man zuerst mit Burmesischer Sitz, dann nach eine paar Monaten übergeht man zur Viertel-Lotus Sitz, danach Halb-Lotus-Sitz erst danach Lotus-Sitz. Lotus-Sitz wird sehr wichtig wenn man die Astralreisen macht. Bei dem Astralreisen verliert man das Gefühl von dem Körper, und nur in der Lotusposition sitz man Sicher und mann kann sogar sich in der Lotus-Sitz Einschlafen.

    Die Persönlichkeit kann sich bewusst geistlich vervollkommnen und durch die Verschmelzung mit der Seele während eines Lebens befreien! Rigden Jappo

    Geistige Praktik: Lotusblume

    Der Mensch stellt sich vor, dass im Bereich des Sonnengeflechts eine Lotusblume langsam wächst. Diese Lotusblume „gießt" man mit der Kraft der Liebe und lässt die Lotusblume ständig wachsen.

    Diese Meditation kann man auch bei beliebigen Tätigkeit im Geiste machen und so die Gedanken kontrollieren. Mehr über LotusBlume Meditation ☞. Erste wichtigste Punkt, der man erreichen muss ist die Regelmäßigkeit! Ohne Regelmäßigkeit hat man keine Chance wirklich tief zu gehen.

    Es ist wichtig die Technik mit seinen Gefühlen zu machen. Die Vorstellung von der Lotusblume ist zweitrangig. Wichtig ist die reale erhriche Emotion von Liebe, die man zum Sonnengeflecht schickt.

    Dabei ist es überhaupt nicht wichtig, was der Körper macht. Man kann diese Technik und Meditation beim Spaziergang machen, beim Bus und Bahnfahrten, auf dem Parkbank sitzend, unter dem Baum liegend oder auf der Toilette.

    Das Wichtigste dabei ist, dass man das Gefühl der Wärme im Sonnengeflecht auslöst.

    Zweite wichtigste Punkt sin die ehrliche Gefühle. Ehrliche Gefühle von Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit. Da, wo unsere Sonnengeflecht ist, ist in andere höhere Dimension auch unsere Seele. Unsere Seele ist eine Tür zum höhere Dimensionen. Je mehr Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen wir durch diese Türe schicken, desto mehr Energie, Liebe und Licht kommt zurück. Gott braucht nichts! Das einzige, was wir dem spirituellen welt geben könne ist eben unsere Aufmerksamkeit erfüllt mit Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit. Deswegen sind eben diese ehrliche Gefühle das Schlüssel um die höhere spirituelle Dimensionen zu erreichen!

    Das Leben ist zu kurz und man muss es schaffen, die geistige Natur im Herzen zu besingen.

    Meditation: Regelmäßigkeit.

    Wir alle wollen einfach nur Glücklich sen.

    Am Anfang ist es am schwierigsten die Regelmäßigkeit bei der Meditation durchzuhalten. Jeder hat viel zu tun und zu erledigen. Wann solll man und vor allem wie die Zeit finden! Glauben Sie mir jeder hat diese Zeit! Es geht nur um die Priorität! Eine Tibetische Weisheit besagt das man jeden Tag 20 Minuten meditieren sollte, wenn man aber viel zu tun hat und viel Stress hat sollte man 1 Stunde meditieren! Nein es ist kein Fehler! Je mehr Arbeit und Verantwortung Sie haben desto wichtiger ist es das Wichtigste und das Richtige zu tun! Sie kennen bestimmt Menschen die unglaublich beschäftigt und gestresst sind und diese haben trotzdem nichts großartiges erreicht. Ich habe auch ein Freund der Millionär war, hat immer mehr und mehr gearbeitet und am Ende hatte er Millionen Schulden. Glauben Sie mir, er hat sehr sehr viel gearbeitet… aber nicht das Richtige und das Wichtigste… Durch den Stress hat er immer weniger Zeit für sich selbst und die Meditation gehabt und hat somit die Richtung und den Überblick und mit neuen Technologien und Entwicklungen den Kontakt verloren… Wenn Sie einmal sagen: „Ich habe keine Zeit!“, erinnern Sie sich an diese Story. Es geht nicht drum viel zu tun, aber das Richtige und das Wichtigste zu tun. Durch die Meditation werden Sie den Überblick behalten!

    Eimal ist keinmal. Ohne Regelmäßigkeit wird kein Erfolg in der Meditation - und nicht nur in der Meditation - kommen! Um Regelmäßigkeit zu gewinnen rate ich ihnen sich am Anfang einer Gruppe anzuschließen. Es ist wissenschaftlich bewiesen das man zu 50% nicht das macht was man will, aber das was ihre Umgebung von Ihnen will und erwartet. Wenn Sie 10 Freunde haben die jeden Tag in die Kneipe gehen, ist es nur eine Frage der Zeit bis Sie auch regelmäßig die Kneipe besuchen. Wenn Sie aber 10 Freunde haben die täglich meditieren, ist es nur eine Frage der Zeit bis Sie auch regelmäßig meditieren werden. Sie können eine Yoga Gruppe in der Nähe suchen, einen Meditationsklub in der Nähe finden, oder auch online sich einer Gruppe anschließen die sich regelmäßig vereinbart an gewissen Zeiten um zu Meditieren, oder auch die Energien für gewisse „Projekte“ schicken. Es ist wesentlich einfacher die Regelmäßigkeit zu gewinnen wenn man sich mit anderen verbindet die eine solche Regelmäßigkeit schon befolgen. Meditation in der Gruppe ersetzt aber nicht die Meditation alleine. Es ist aber eine sehr gute Gelegenheit die Energie von anderen zu spüren und sich vor und nach der Meditation auszutauschen. Die besten Tips für Bücher und Meditationstechniken, oder Atemtechniken bekommt man meistens von anderen, die sich der Meditation schon sehr lange widmen.

    Auf unserem Kanal findest du wertvolle Beiträge rund um die Themen Spiritualität, Meditation, Partnerzusammenführung und Mystik, moderiert von uns, zwei langjährigen Experten in Meditation und weißer Magie: Pavol und Marion.

    Perlen-Taucher

    Kurzgeschichte

    In dieser Kurzgeschichte die den Menschen denen der Islam vertraut ist, sicherlich bekannt ist, geht es darum das jeder sich bemühen sollte tief in seinem Innern seine Seele kennenzulernen.

    In der Geschichte trifft ein Mann einen Perlentaucher um eine seiner Perlen käuflich zu erwerben. Jedoch lehnt der Perlenverkäufer es ab ihm eine Perle zu verkaufen, mit der Begründung das der Mann nicht über genügend Geld verfüge .

    Weil er den eigentlichen Wert der Perle selbst erkennen soll, könnte er sie ihm auch nicht einfach Schenken. Stattdessen macht ihm der Perlentaucher den Vorschlag am nächsten morgen mit ihm zusammen in die tiefen des Meeres zu tauchen, um sich selbst eine Perle vom Meeresgrund zu holen.

    Und genauso ist es auch in der Meditation. Man muss selber in sein tiefstes Inneren gehen um sich mit seiner eigenen Seele zu verbinden. Sein wahres göttliches Ich kennen zu lernen. Dies ist nichts etwas, was man einfach geschenkt bekommt.

    Man muss es selbst erlangen, auch wenn viele verschiedene Gruppierungen denken, da die zu gewissen "CLUB" gehören, würden sie in Gottes Königreich aufsteigen. Da irren sich diese Menschen. Jeder muss selber diese Erfahrungen machen um in sein tiefstes Inneres zu gelangen und die Perle hervor zu holen, die tief in uns iliegt. Die Meditation ist dabei das Instrument, das uns hilft!

    Meditationstechniken

    Hier sind die wichtigsten Meditationstechniken

    • Autogenes Training: Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz hat verschidene Religionen und Budhistische Traditionen studiert, und die Techniken von religiösen HIntegrunden bereinigt, damit man es in der psychologie benutzen kann. Mehr in: "Autogenes Training Das Original-Übungsheft: Die Anleitung vom Begründer der Selbstentspannung".
    • Atem beobachten und steuern: Durch eifache Atemtechniken kann man sein Energie erhöhen und sich von dem Last der Gedanken befreien. Fangen Sie mit einfachen Beobachten von Gedanken. Wenn störende Gedanken kommen, erkennen Sie einfach, dass diese nicht Sie sind und kehren Sie zurück zum Beobachtung von Atem.
    • Visualisationstechniken: Unsere Unterbewustsein versteht keine Worte. NUr Bilder und Gefühle. Durch Visualisation sollten wir somit direkt mit dem Unterbewustsein sprechen könne. In der MEditation stellen Sie sich vor, wie Sie in der Zukunft sein möchten. Je mehr Emotion Sie diesem Bild geben, desto klarer wird das Befehl für den Unterbewustsein.
    • Geistige Techniken: Jeder Technik, die man nur mit dem Gedanken macht, bleitb an der Oberfläche der Bewustseins. Wenn man tiefer gehen möchte, muss man mit dem Liebe und Dankbarkeit als Grundgefühl, die Technik mit dem Herz und Gefühl. Z.B. bei Schutz Meditation geht es dann nicht darum sich einen Energiebündel vorzustellen, aber diesen füllen.
    • Veränderte Bewusstseinszustand: In diesem Zustand kommt es zum Stillstand von Wahrnehmungs- und Denkprozessen und die ganze Konzentration richtet sich dann auf die innere geistige Welt, auf das geistige Wesen. Bei der Meditation wird das Niveau „innerer Geräusche“ im Gehirn extrem niedrig und es entsteht die Gelegenheit für eine Maximalnutzung der inneren Kräfte und zur Lösung bestimmter Aufgaben.
    • Astral & Astralreisen: Eine Voraussetzung für eine Astralreise ist, das der Mensch schon eine Tiefe in der Meditation erreichen kann. Das bedeutet er kann seine Gedanken kontrollieren, seine Gefühle verstehen und steuern. Danach kommt dazu, dass der die Astralreisen trainiert. Mann sollte morgens bei dem Sonnenaufgang aufstehen um zu Meditieren. Danach kann man sich wieder hinlegen und macht dann bewusste Astralprojektion. Das bedeutet, man stellt sich das seine ganze Energie in eine Punkt schrumpft. Der Körper stellt sich vor, das seine ganze Energie und Vorstellungskraft in einem Punkt geschrumpft ist und über den Körper hängt.

    Am Anfang ist es am besten seinen Atem zu beobachten, und wie oben beschrieben, mit seinen Gedanken zu arbeiten. Dazu gibt es viele schöne Meditationsmusik und mp3. Hier kann ich z.B. empfehlen:

    • Deva Premal
    • Ludovico Einaudi
    • Hariprasad Chaurasia
    • Maok

    Versuchen Sie sich bitte nicht mit jemanden zu vergleichen! Hier können Sie nachlesen, an welchen Kriterien man erkennen kann, ob seine Meditation und Achtsamkeitstraining schon Erfolge bringen oder nicht. Meditationstechniken und Atemtechniken sollen uns nicht weg von der „Realität“ bringen, sondern unsere Gedanken unter Kontrolle bringen und die einfache Freude am sein hervorrufen.

    Die Meditation stellt eine Methode zum Erwecken der Spiritualität dar. Die Seele ist vollkommen und ihre Möglichkeiten sind unbegrenzt. Die wahre Macht ist die Macht über sich selbst.
    Sensei von Shamballa

    Entspannung & Meditation

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    Pavol MalenkyMusik & Magie & Mystik

    Unter Meditation versteht man einen Zustand, bei dem man die maximale Konzentration in Bezug auf ein bestimmtes Objekt oder umgekehrt die komplette Zerstreuung der Aufmerksamkeit erreicht: Trance.

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